Im Winter verwandeln sich die Bergmassive der Abruzzen in eine zauberhafte Schneelandschaft, die bis in die Frühjahrsmonate anhält. Die unberührte und noch wilde Natur kann man auf zahlreichen Wanderwegen und Skipisten entdecken: Die Sabiner Berge im westlichen Randgebirge des abruzzesischen Appenins, die Monti Ernici, eine Gebirgskette in den Appeninen, die Monti Marsicani sowie das „Gebirgsdreieck“ des Monte Sirente und Monte Velino. Dem Gran-Sasso-Massiv folgt im Süden der Gebirgszug der Majella. Auf 700 Kilometern Piste lassen die Abruzzen im Wintersport keine Wünsche offen: Skifahren, Schneewandern, Snowboarden, Snowtubing, Hundeschlittenfahren kann man hier abseits üblicher Reiserouten genießen. 

13 Januar 2016 Francesca Giorgia Tani

Copyright Enit Deutschland    Nürnberg, 13 Januar 2016